Das Schriftsystem der modernen japanischen Sprache besteht aus den Kanji, die der chinesischen Schrift entstammen und als Logogramme meist den Wortstamm bilden, den Silbenschriften Hiragana (oft für grammatikalische Formen) und Katakana (hauptsächlich für Fremdwörter) und dem lateinischen Alphabet, das in Japan als Romaji bezeichnet wird. Diese Schriftarten haben unterschiedliche spezifische Funktionen und werden in Alltagstexten parallel verwendet.
Gebildete Japaner beherrschen nicht selten (zumindest passiv) über 5.000 Kanji, was vor allem zum Lesen von literarischen Texten notwendig ist. Insgesamt gibt es mehr als 50.000, in der Mehrzahl aber ungebräuchliche Kanji. In manchen Berufsfeldern, etwa Jura, Medizin oder buddhistischer Theologie, wird die Beherrschung von bis zu 1.000 weiteren Kanji, die in diesem Bereich eine Rolle spielen, vorausgesetzt. Dabei handelt es sich jedoch um Fachbegriffe.
Unser Dachverband in Deutschland (German JKF Goju-Kai Federation e.V.) ist Außenstelle und einzige Vertretung des JKF (Japanischer Karate Verband) GOJU-KAI in Deutschland, der das Goju-Ryu Karate betreibt, dass von der WKF anerkannt ist.
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In unserem Verein wird beim Verlassen und Betreten der Halle eine Verbeugung im Stehen ausgeführt. Außerdem drücken wir unseren Respekt vor den anwesenden Schwarzgurten durch die Begrüßung jedes einzelnen mit einer Verbeugung im Stehen aus.
Mehr erfahrenDer Karateverband JKF Goju-Kai der offizielle Vertreter der Stilrichtung Goju-Ryu! Daher sind bei allen offiziellen Wettkämpen der WKF (World Karate Federation) die Pflichtkata (Saifa und Sepai) des Goju-Ryu, nach den Richtlinien des JKF Goju-Kai, vorzuführen.
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